">

Climate Science Glossary

Term Lookup

Enter a term in the search box to find its definition.

Settings

Use the controls in the far right panel to increase or decrease the number of terms automatically displayed (or to completely turn that feature off).

Term Lookup

Settings


All IPCC definitions taken from Climate Change 2007: The Physical Science Basis. Working Group I Contribution to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Annex I, Glossary, pp. 941-954. Cambridge University Press.

Home Arguments Software Resources Comments The Consensus Project Translations About Support

Twitter Facebook YouTube Mastodon MeWe

RSS Posts RSS Comments Email Subscribe


Climate's changed before
It's the sun
It's not bad
There is no consensus
It's cooling
Models are unreliable
Temp record is unreliable
Animals and plants can adapt
It hasn't warmed since 1998
Antarctica is gaining ice
View All Arguments...



Username
Password
New? Register here
Forgot your password?

Latest Posts

Archives

Der Treibhauseffekt ist erfunden

Wissenschaftliche Belege zeigen...

Die Erdatmosphäre kann die kurzwelligen Strahlung der Sonne weniger absorbieren als die thermische Strahlung der Erdoberfläche. Die Auswirkung dieses Missverhältnisses ist, dass die thermische Strahlung, die ins All entweicht, hauptsächlich von den oberen kühleren Schichten der Atmosphäre stammt, während die Erdoberfläche sich in einem deutlich wärmeren Temperaturzustand einpendelt. Dies wird "atmosphärischer Treibhauseffekt" genannt, und ohne ihn wäre die Erdoberfläche wesentlich kälter.

Das Argument der Skeptiker...

"Die Wirkungszusammenhänge, durch welche die sogenannten „Treibhausgase“ zur Temperatur in unserem Lebensbereich beitragen, sind immer noch nicht ausdiskutiert. Das heißt im Klartext: Es existiert kein belastbarer Nachweis des behaupteten „Treibhauseffektes“ oder seiner Verbindung mit der angeblichen globalen Erwärmung. Daß dieser „Treibhauseffekt” bisher nicht nachgewiesen werden konnte und auch in der Zukunft nicht nachweisbar sein wird, ist eine Zwangsläufigkeit; es gibt diesen nämlich überhaupt nicht, es kann ihn nicht geben. Die Behauptung, dass sogenannte „Treibhausgase" wie z. B. COzur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre insgesamt." (Heinz Thieme)

Es folgt die einführenden Erklärung (im Original von Graham Wayne geschrieben) für dieses Argument.

Einige Klima-Skeptiker stellen den sogenannten "Treibhauseffekt" in Frage, der die Temperatur an der Erdoberfläche um ungefähr 30°C mehr erwärmt, als sie ohne Treibhausgase in der Atmosphäre wäre. Um es anders auszudrücken: Ohne den Treibhauseffekt wäre die Erde größtenteils unbewohnbar.

Wie können wir wirklich sicher sein, dass es diesen Effekt tatsächlich gibt? Das Prinzip wird durch die Grundlagen der Physik demonstriert, weil ein blanker Felsbrocken, der die Sonne in einer der Erde entsprechenden Umlaufbahn umkreist, viel kälter sein müsste, als es die Erde tatsächlich ist. Die Erklärung für diese Beobachtung beruht auf der Arbeiten von John Tyndall, der 1859 entdeckte, dass einige Gase - darunter auch Kohlendioxid und Wasserdampf - Wärme am Entweichen hindern können. Dies war der erste Beweis für das, was wir heute als Treibhausgase kennen. Etwas später, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, bewies ein schwedischer Wissenschaftler namens Svante Arrhenius die Verbindung zwischen der Konzentration von Treibhausgasen und Oberflächentemperaturen.

Empirische Beweise für den Treibhauseffekt

Wir müssen uns nur unseren Mond anschauen, um Beweise dafür zu sehen, wie die Erde ohne eine Atmosphäre aussähe, die den Treibhauseffekt ermöglicht. Auf dem Mond herrschen am Tag in direktem Sonnenlicht am Äquator zwar bis zu 130°C (266° F), sobald die Sonne auf dem Mond aber "untergeht", geht die Temperatur fast sofort zurück und fällt innerhalb einiger Stunden auf bis zu minus 110°C (-166°F).

Da der Mond praktisch die gleiche Entfernung zur Sonne hat wie wir, ist es legitim zu fragen, warum die Erde bei Nacht nicht so stark abkühlt wie der Mond. Die Antwort ist, dass der Mond - anders als die Erde - weder Wasserdampf noch andere Treibhausgase hat, da er überhaupt keine Atmosphäre hat. Ohne unsere schützende Atmosphäre und den Treibhauseffekt wäre die Erde so unwirtlich wie unser unbelebter Mond; ohne die während der Nacht in der Atmosphäre (und im Boden und den Ozeanen) zurückgehaltene Wärme wären unsere Nächte so kalt, dass nur wenige Pflanzen und Tiere auch nur eine Nacht überleben könnten.

Den überzeugendsten Beweis für den Treibhauseffekt - und die Rolle, die CO2  dabei spielt - sieht man in den Daten der Messungen an der Erdoberfläche und von Satelliten. Vergleicht man die Wärme der Sonne, die die Erde erreicht, mit der Wärme, die sie verlässt, können wir sehen, dass weniger langwellige Strahlung (Wärme) entweicht als ankommt (und auch, dass seit den 70er Jahren mit der Zunahme von CO2   und anderen Treibhausgasen immer weniger Strahlung entweicht). Da jede Strahlung durch ihre Wellenlängen gemessen wird, sehen wir auch, dass die in der Atmosphäre zurückgehaltenen Frequenzen, den durch die Treibhausgase absorbierten Frequenzen entsprechen.

Den Treibhauseffekt in Frage zu stellen, kommt dem Versuch gleich, Jahrhunderte von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Gesetze der Physik und direkte Beobachtung zu diskreditieren. Ohne den Treibhauseffekt wären wir nicht einmal hier, um darüber zu diskutieren.

[Weiterführende Informationen finden Sie bis zur vollständigen Übersetzung auf der englischsprachigen Originalseite]

Translation by BaerbelW, . View original English version.



The Consensus Project Website

THE ESCALATOR

(free to republish)


© Copyright 2024 John Cook
Home | Translations | About Us | Privacy | Contact Us