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All IPCC definitions taken from Climate Change 2007: The Physical Science Basis. Working Group I Contribution to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Annex I, Glossary, pp. 941-954. Cambridge University Press.

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Die globale Erwärmung erhöht das Risiko von Hitzewellen

Wissenschaftliche Belege zeigen...

Die globale Erwärmung erhöht die Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hitzewellen.

Das Argument der Skeptiker...

Hitzewellen hat es schon immer gegeben.

"In Australien hat es schon immer extreme Hitze, Dürren, Waldbrände und sintflutartigen Regen gegeben... Was auch immer das Ausmaß der globalen Erwärmung oder der menschliche Beitrag zum Klimawandel sein mag, die Hitzewelle des Jahres 2013 zu übertreiben ist nur eine weitere grüne Lüge, die uns um die Ohren fliegen wird." (Miranda Devine)

Die globale Erwärmung führt zu häufigeren Hitzewellen. Rekordbrechende Temperaturen treten bereits fünfmal häufiger auf als ohne die von uns verursachte globale Erwärmung. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit bei 80% liegt, dass ein Hitzerekord eines Monats auf die von uns verursachte globale Erwärmung zurückzuführen ist.

Fig 5 

Grafik 1: Wahrscheinlichkeit von Hitzerekorden im Vergleich zur Erwartung in einer Welt ohne globaler Erwärmung. 

Wie werden zukünftige Hitzewellen aussehen? Wenn wir uns weiterhin stark auf fossile Energieträger verlassen, werden auf fast dem ganzen Globus bis zum späten 21. Jahrhundert extreme Hitzewellen zur Regel werden. Wenn wir jedoch drastische Schritte unternehmen, die menschlichen Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird sich die Zahl extremer Hitzewellen nach 2040 stabilisieren. In beiden Fällen werden wir jedoch mehr Hitzewellen sehen - wie viele mehr hängt von uns ab.

Das steigende Risiko durch Hitzewellen wird jedoch von einigen ignoriert, die behaupten, dass es Hitzewellen in der Vergangenheit auch schon gegeben hat und dass aktuelle Hitzewellen deshalb ebenfalls natürlichen Ursprungs sein müssen. Diese Argumentationsführung ist unlogisch und basiert auf dem logischen Trugschluss, der non sequitor genannt wird (vom lateinischen "es folgt nicht"). Dies ist ein Trugschluss, bei dem die Ausgangsbehauptung nicht zur Schlussfolgerung führt. Dies ist z. B. wie zu argumentieren, dass Menschen schon an Krebs gestorben sind, bevor es Zigaretten gab und dass deshalb Rauchen Krebs nicht auslösen kann.

Je länger wir uns auf fossile Energieträger verlassen und je höher unsere Emissionen von Treibhausgasen werden, desto mehr Fälle extremer Hitze wird es geben. Wenn wir es schaffen, echte Maßnahmen zur Minderung unserer Treibhausgasemissionen durchzuführen, können wir die globale Erwärmung immerhin so begrenzen, dass Hitzeereignisse zwar häufiger auftreten, wir es aber immer noch schaffen, uns daran anzupassen.

Translation by BaerbelW, . View original English version.



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