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All IPCC definitions taken from Climate Change 2007: The Physical Science Basis. Working Group I Contribution to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Annex I, Glossary, pp. 941-954. Cambridge University Press.

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Es sind die Weltmeere

Wissenschaftliche Belege zeigen...

Überall auf der Erde werden die Meere wärmer. Global  speichern die Weltmeere tatsächlich Energie mit einer Rate von 4 x 1021 Joules im Jahr  - was einer Anzahl von 127.000 Atomreaktoren entspricht (mit jeweils einer durchschnittlichen Kapazität von 1 Gigawatt), die ihre Engergie direkt ins Meer fließen lassen. Dies zeigt uns, dass der Planet in einem Energie-Ungleichgewicht ist - mehr Energie kommt herein als ins Weltall zurückstrahlt.

Das Argument der Skeptiker...

Viele Auswirkungen mögen hinterherhinken. Ein Grund ist das rieisge Reservoir von Wärme, CO2 und vielem mehr, das die Erde umgibt: die Weltmeere. Es dauert eine gewisse Zeit, bis sich die Oberflächentemperaturvariationen in der Menge der in den Weltmeeren gespeicherten Wärme bemerkbar macht. (Quelle: Greenie Watch)

Das Argument, die Erwärmung der Erde auf die von den Meeren freigesetzte Wärme zurückzuführen, wurde von William M Gray, einem der weltweit führenden Experten für tropische Stürme, klar formuliert. Leider scheinen seine Ansichten über die Ozeane und ihren Anteil an der globalen Erwärmung der veröffentlichten Wissenschaft zu widersprechen. Gray glaubt, dass die erhöhte atmosphärische Wärme - die er als "kleine Erwärmung" bezeichnet - "....wahrscheinlich das Ergebnis der natürlichen Veränderungen der globalen Meeresströmungen ist, die durch die Variationen des Salzgehalts im Ozean hervorgerufen werden ". (BBC Interview von 2000)

Der Stand der Forschung

Das Problem mit Grays Argument ist, dass sich die Meere nach den Gesetzen der Physik bei der Abgabe von Wärme an die Atmosphäre abkühlen müssten, solange nicht zusätzlich Wärme in die Ozeane gelangt.

Doch 80% der Wärme im Ökosystem des Planeten werden in den Ozeanen gespeichert, und sie werden mit der Zeit nicht kühler sondern wärmer. Skeptische Argumente für eine vermeintliche Abkühlung der Meere werden von der Datenlage ad absurdum geführt. Es gäbe dafür auch andere Indikatoren wie z.B. den Meeresspiegel, der statisch wäre oder aufgrund der thermischen Kontraktion um einen kleinen Betrag sinken würde. Es keine Hinweise, dass die Veränderung der Oberflächentemperatur durch die Meereswärme verursacht wäre. Es sei auch darauf hingewiesen, dass Gray seine Theorie nie veröffentlicht oder Beweise für sie angeboten hat, so dass seine Ansichten rein spekulativ sind.

Behauptungen, dass die Erwärmung des Planeten auf Wärmeübertragung aus den Ozeanen zurückzuführen sei, werden durch keine empirischen Beweise oder dem Peer-Review unterliegenden Publikationen gestützt.

Translation by BaerbelW, Thomas Traill. View original English version.



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